This site uses cookies to improve the browsing experience of users, to collect information on the use of the site and, in some cases, to send targeted advertising messages. We use both first-party and third-party cookies. If you want more information, read the information on cookies by clicking on the 'Cookie Policy' button. By clicking on the 'Agree' button or proceeding to browse this site, you consent to the use of cookies.

Cookies Policy Agree

Hotel Beyfin Cluj-Napoca, Romania Hotel Beyfin Cluj-Napoca, Romania

Look Around

Stadtführer Die Orthodoxe Kathedrale
 

Die Orthodoxe Kathedrale

Die Orthodoxe Kathedrale (Str. Avram Iancu) wurde zwischen den Jahren 1923-1933 errichtet, aufgrund der Pläne der Architekten Constantin Pompoiu und George Cristinel, Vertreter des rumänischen Architekturstils und es stellt eines der wichtigsten geistlichen Gebäuden in Cluj-Napoca dar.
1973 als der Bistumsstuhl von Cluj zum Erzbistum wurde, wurde auch die Kirche zur erzbischöflichen Kathedrale. 1996 begann für die Kirche ein großangelegter Restaurationsprozess, der 1999 beendet wurde. Innen findet man eine prächtige byzantinische Malerei, in dem berühmten Mosaikstil von Murano. Seit 2006 dient das Gebäude als Kathedrale des Erzbistums von Vad, Feleac und Cluj.

Das orthodoxe Erzbistum von Cluj hält eine wichtige Kollektion von religiöser und dokumentarischer Kunst, die 1938 eingeweiht und 1975 umorganisiert wurde. Der Hauptbestand umfasst bemalte Heiligenbilder (Ikonen) aus dem 17.-19. Jahrhundert und liturgische Gegenstände. Die Museumskollektion beinhaltet Dokumente betreffend die Geschichte des Bistums (16. Jahrhundert), religiöse Gegenstände, Holz- und Glasikonen (17. Jahrhundert), Manuskripte, Gewänder, Kreuze, Kelche (16. Jahrhundert), ethnographische Bilder und Zeugnisse der Geschichte des rumänischen Volkes.